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Channel: Bürgermeister – BB:-) Borkwalde bloggt
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Zum Frauentag

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Was wäre die Gemeinde Borkwalde ohne ihre fleißigen, fröhlichen, hilfsbereiten, liebenden, sorgenden, Ideen habenden, Kinder erziehenden, künstlerisch tätigen, kritischen, lebensfrohen, auch manchmal traurigen, aber nicht unterzukriegenden Frauen? Das will ich mir lieber nicht vorstellen. Und so geht mein herzlicher Gruß heute, am internationalen Frauentag, an alle Frauen und Mädchen unseres Ortes sowie mein besonderer Dank an die Erzieherinnen der Kita, an die Leiterin des Familienzentrums, an die Ärztinnen und Apothekerinnen, an die Frauen bei der Feuerwehr, an die Gastwirtinnen, die Friseurin und die Gärtnerinnen, an die Künstlerinnen, an die Gemeindevertreterinnen und sachkundigen Einwohnerinnen – kurzum an alle Frauen, die das Leben hier in Borkwalde durch ihre Arbeit und ihr Engagement bereichern und lebenswerter machen.

Ihre Bürgermeisterin Renate Krüger


Ein kleiner Gruß allen Frauen und Mädels

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Zum Internationalen Frauentag von mir ein Blümchen als kleine Ehrung für alle die Borkwalder Frauen, die wir Männer anbeten; über die wir uns ärgern; die wir gelegentlich gern verwöhnen; von denen wir uns noch lieber jederzeit verwöhnen lassen; ohne die wir nicht auf dieser Welt wären; vor denen wir auch mal unsere Ruhe haben wollen ohne lange ohne sie auszukommen; die unsere Schwächen ausgleichen; die mit ihrem Lachen das Leben bereichern; die oft, zu oft den Dreck dieser Welt beiseite räumen (müssen); die mal stark, mal schwach sind; die mutig sind, wo wir verzagen; die wir mal in den Arm nehmen dürfen/müssen; die so oft still und leise einfach tun, was getan werden muss.

Ich verstehe diesen Tag aber auch als Erinnerung daran, das Gleichberechtigung nicht geschenkt wird, sondern erkämpft werden muss. Für mich ist das eine gemeinsame Aufgabe von Männern und Frauen. Eine Welt, die frauengerechter ist, wäre in meinen Augen auch eine bessere Welt für uns Männer.

Gleichberechtigung heißt für mich jedoch nicht Gleichheit. Frauen, Mädels, bleibt so herrlich anders, so rätselhaft und unverständlich für uns Männer.

Unsere Bürgermeisterin hat allen engagierten Frauen in unserem Ort gedankt. Nur einer konnte sie nicht danken, sich selbst. Das hole ich hiermit nach: Liebe Renate, mach weiter so! Danke!

 

Town & Country wirbt für sich – und für Borkwalde

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Town & Country LogoBekanntlich engagiert sich die Firma Town & Country seit einiger Zeit in unserem Ort, auch wenn es nicht ganz so schnell voran geht, wie sich wohl nicht nur die Firma wünscht.

Town & Country hat viel dazu beigetragen, den Kompromiss über die Gestaltungssatzung Holzfassaden zu ermöglichen.

Jetzt wirbt die Firma mit zwei Videos natürlich für ihre Bauvorhaben, aber dadurch ebenso, vielleicht sogar vor allem für unseren Ort. In beiden Videos spielen einige von uns Borkwaldern eine Rolle:

Kommt Deutschlands höchstes Holzhaus in Deutschlands größte Holzhaussiedlung?

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In der BI Holzfassaden ist man ganz aufgeregt. Plötzlich ergibt sich die Chance, dass auch die bisher aus der Gestaltungssatzung herausgehaltenen Flächen des B-Plan-Gebietes mit Holzhäusern bebaut werden. Und nicht nur das: In Borkwalde könnte an der Ernst-Thälmann-Straße auch das bisher höchste Holzhaus Deutschlands entstehen. Die Idee hatte Jörg Knuth, der – durch einen Zeitungsartikel aufmerksam geworden – anregte, einfach mal auf potentielle Investoren zuzugehen.

Im Ergebnis bemühen sich jetzt gleich zwei Investoren um das Projekt. Der eine ist Huber & Sohn. Das bayerische Familienunternehmen hat die Massivholzwände für das 2011 errichtete Holz-Hochhaus in der oberbayerischen Stadt Bad Aibling entwickelt. Das Bad Aiblinger H8 hat 8 Etagen und ist 25 Meter hoch. Gemeinsam mit dem E3 in der Berliner Esmarchstraße hält es den Höhenrekord im deutschen Holzbau. Huber spricht gegenüber BB:-) über seine Motive:

„Natürlich hat sich das Borkwalder Engagement von Town & Country in der Szene herumgesprochen. Mich hat es erst überrascht, dass die jetzt auch in Holz machen wollen. Aber eigentlich liegt es nahe, Holz gehört nun mal die Zukunft. Für uns als ursprüngliche Holzbauer wäre es eine Ehre, in der großen Holzsiedlung so nahe bei Berlin bauen zu dürfen. Unsere Häuser werden sich hier gut einfügen.“

Huber & Sohn hat immerhin den Deutschen Holzbaupreis 2013 in der Kategorie Komponenten/Konzepte (siehe die entsprechende PDF auf Seite 34) erhalten.

Der andere Interessent ist der Immobilieninvestor Günter Kerbler, der gemeinsam mit dem Architekturbüro Rüdiger Lainer + Partner das höchste Holz-Hochhaus der Welt in Wien baut. Stolze 24 Stockwerke und 84 Meter soll es ab 2017 oder 2018 in die Höhe ragen. Kerbler zu seinen Borkwalder Intentionen:

„Natürlich wollen wir in Borkwalde nicht ganz so hoch hinaus. Nicht nur, weil wir den Weltrekord schon gern in Österreich behalten möchten, sondern auch, weil wir uns hier ja in einer ländlichen Umgebung befinden und uns in diese einpassen wollen. Wir bauen ja schließlich keine Windräder. Aber 60 Meter könnten es schon werden, schließlich wird auch im Berliner Umland Bauland langsam knapp.“

Prof. Lainer rechnet für das Wiener Gebäude vor:

„Vergleicht man es mit einem Stahlbeton-Hochhaus, sparen wir 2800 Tonnen CO2- Äquivalente. Das bedeutet, man könnte 1300 Jahre lang täglich 40 Kilometer Auto fahren.“

Oder auf Windräder verzichten, merkt der Borkwalder Frank Stallner an, der sich nicht nur in der BI Holzfassaden, sondern auch in der BI Im Gegenwind engagiert.

Der Brandschutz scheint kein Problem zu sein. So verwies der Spiegel schon 2014 unter der bemerkenswerten Überschrift  Hochhäuser aus Holz: Besser als Stahl auf den Berliner Architekten Tom Kaden, der am E3 beteiligt war:

„Fürsprecher seines Konzepts, so Kaden, sei ausgerechnet die Feuerwehr gewesen. „Die wissen, dass Stützen aus Holz einem Brand länger standhalten als Stahl.“ Holz ist zwar schneller entzündlich, aber die Abbrennrate ist besser berechenbar: Selbst verkohlte Balken können noch einiges halten, wenn Stahl schon längst geschmolzen wäre.“

Beide Investoren denken bei ihren Vorhaben nicht an ein einziges Haus, sondern an eine komplette Bebauung entlang der Ernst-Thälmann-Straße, eine Art Wohnscheibe. Inklusive Versorgungseinrichtungen, Kita und Spielplatz, was viele Borkwalder freuen wird. Gern würden die Investoren daher auch das kommunale Grundstück erwerben. Bürgermeisterin Renate Krüger (LINKE) zögert jedoch noch:

„Für uns ist unser neues Gemeindehaus ebenso wichtig wie der Neubau von Häusern. Eigentlich noch wichtiger. Aber vielleicht lässt sich ja beides verbinden.“

Einige Einwohner, die nicht genannt werden möchten, befürchten, dass sich so große Bauten kaum in das bisherige Gefüge Borkwaldes einpassen lassen. Doch Catharina Solyga von der BI Holzfassaden ist einfach nur begeistert:

„Jetzt zahlt sich unser Engagement richtig aus. Nur über die Fassadengestaltung werden wir noch reden müssen.“

Solyga zielt offenbar darauf, dass dem H8 ausgerechnet im Erdgeschoss die Holzfassade fehlt. Auch Karin und Michael Luther von den GRÜNEN freuen sich. Beide Investoren wollen ihre Holzhausvariante als Niedrigenergie- oder gar Passivhaus errichtet. Marion Urban (NOTGEMEINSCHAFT) denkt schon einen Schritt weiter:

„Wenn eines dieser Projekte umgesetzt werden sollte, dann müssen wir doch noch einmal über den schmalen Streifen zwischen dem bisherigen und dem neuen Neubaugebiet und eine Erweiterung der Gestaltungssatzung nachdenken.“

Eine Chance für Borkwalde und die ganze Region? Neben dem Baumwipfelpfad in Beelitz-Heilstätten könnte bald die nächste Attraktion in Sachen Holz und Baum in unserer Region entstehen.

Man darf gespannt sein, wie sich unsere Gemeindevertreter zu den entsprechenden Anfragen der Investoren verhalten werden. Die Erarbeitung der neuen Ortspläne wurde jedenfalls erst einmal gestoppt.

PS: Das Artikelfoto ist nicht als Parodie auf ein ambitioniertes Projekt gemeint, sondern steht für ein Modell, das für den geplanten Spielplatz in Frage kommen könnte. Das Foto selbst stammt von Pixelschubser99 auf pixabay.com.

Borkwalde räumt auf! Ortsputz am 30. April 2016

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Liebe Borkwalderinnen und Borkwalder,

der Winter ist vorbei, der Frühling bringt viel Buntheit zutage. Blumen, Bäume und Sträucher breiten ihre Pracht aus und locken uns ins Freie. Wer in Borkwalde spazieren geht, wird leider auch bei einer anderen Buntheit fündig: weggeworfene Flaschen, Verpackungsmüll, ausgediente Blumentöpfe, selbst Hausrat und reichlich Glasscherben. All das liegt an manchen Stellen zu Hauf im Ort herum und schreit uns an: „Warum räumt Ihr uns nicht weg?“ Es ist dringend an der Zeit, diesen Müllbergen zu Leibe zu rücken.

Deshalb ruft die Gemeindevertretung auch in diesem Jahr zum schon zur Tradition gewordenen Ortsputz auf.

Alle, die helfen wollen, treffen sich am Sonnabend, dem 30. April um 10 Uhr am Bücherhäuschen „FRIDA“.

Wir wollen den Wald und die Straßenränder vom Unrat befreien und mit einer zweiten „Schotteraktion“ die größten Löcher in den Sandstraßen beseitigen.

Bringen Sie bitte Arbeitshandschuhe mit, die Müllsäcke zum Aufsammeln des Unrats werden zur Verfügung gestellt. Für die Schotteraktion benötigte Schubkarren und Schaufeln können NICHT gestellt werden.

Ist die Arbeit getan, wollen wir gegen 13:00 Uhr den Einsatz mit einem Imbiss auf dem Gelände der Feuerwehr beenden.

Wir bitten um Ihre rege Teilnahme.

Ihre Gemeindevertretung

„Fläming Echo“über geplanten Baumschutz

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Bekanntlich beabsichtigen unsere Gemeindevertreter, den Charakter unserer Waldsiedlung mit einer Baumschutzsatzung zu sichern (BB:-) berichtete). Aus der Siedlung mitten im Wald soll keine von Wald umgebene Siedlung werden. Heute informiert Andreas Koska im Fläming Echo unter der Überschrift Satzung soll Standards harmonisieren – Borkwalde ringt um jeden Baum ausführlich über einige Hintergründe und Meinungen zu diesem Thema unter, u.a. über die komplizierten rechtlichen Grundlagen:

Ausgerechnet in der Waldgemeinde besteht in Fragen des Baumschutzes ein ziemlich schwer durchschaubares Wirrwarr… Für die Einwohner ist es also nicht einfach, den Überblick zu behalten.

„Es ist ein schwieriges Feld“, räumt Renate Krüger (Die Linke) ein. „Wir wollen jedoch den Charakter als Waldgemeinde erhalten“, sagt sie.

Ortsputz: Danke für den Einsatz

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Unser heutiger Ortsputz war ein Erfolg. Viele fleißige Hände haben Scherben, Flaschen, Papier, Verpackungsmüll, Möbelteile und einen Schuh aus dem Wald bzw. von den Straßenrändern geholt. Sogar ein kaputter, noch halb mit Benzin gefüllter Kanister war dabei. Nicht auszudenken, was da noch hätte passieren können.

Vielen Dank an die ca. 60 Helferinnen und Helfer, die den Unrat weggeräumt haben. Vielen Dank an alle, die die schlimmsten Löcher in den Sandstraßen mit Schotter gefüllt haben. Vielen Dank an die Kameraden des Feuerwehrvereins, die uns im Anschluss bestens versorgt haben.

Wir haben gemeinsam Borkwalde schöner gemacht und können uns nun über mehr Sauberkeit freuen. Hoffentlich bleibt es recht lange so.

Im Namen der Gemeindevertretung

Renate Krüger

Mitarbeiter des Bundesumweltamtes waren im Tempelwald

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Tempelwald 2014Schon vor ein paar Tagen waren neun Mitarbeiter des Referates „Gesellschaftliche Grundsatzfragen“ des Bundesumweltministeriums im Tempelwald. An diesem Wochenende berichtet das Fläming Echo unter der etwas despektierlichen Überschrift Bürokraten auf Tuchfühlung mit der Natur – Gruppe aus dem Bundesumweltamt informierte sich im Tempelwald über innovative Waldwirtschaft darüber. Der Artikel würdigt ausführlich den Tempelwald und seinen Besitzer Karl Tempel (siehe auch HIER und HIER). Unsere Bürgermeisterin informierte bei dieser Gelegenheit „über die Waldgemeinde und deren positive Entwicklung.“


Sprechstunde der Bürgermeisterin vom 20.05.17 wird verschoben

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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

da ich am morgigen Sonnabend an einer Veranstaltung zur Verwaltungsreform teilnehmen werde, muss ich die Sprechstunde um eine Woche verschieben.

Sie findet am 27. Mai 2017 von 9 – 11 Uhr im Jugendraum in der Lehniner Str. 22 statt.

Ich bitte um Ihr Verständnis.

Renate Krüger

Sommerfest Borkwalde trotzte Regen

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Waldgemeinde gab fünfzehn jungen Menschen ein Schulstarterpaket mit auf den Weg

Am ersten Sonnabend im Juli fand in Borkwalde das diesjährige, traditionelle Sommerfest des Kulturvereins Zauche e.V. statt. Zum Start des Kinderprogramms überreichten Bürgermeisterin Renate Krüger (LINKE) und andere Gemeindevertreter allen Kindern der Gemeinde bzw. aus der Borkwalder Kita Regenbogen, die nach dem Sommer aus der Borkwalder Kita in die Schule wechseln, ein Schulstarterpaket. Neben einem T-Shirt mit der Aufschrift „Borkwalder Frischlinge – Wir sind 1. Klasse“ enthält das Paket ein kleines Buch, eine Becherlupe mit einer Plastikspinne, eine Maltafel, Gesundes aus der Apotheke und – natürlich – Süßigkeiten. Vor vielen Jahren wurde die Idee dazu von der LINKEN-Fraktion entwickelt und sofort von allen Fraktionen mitgetragen. Krüger gefällt die Idee bis heute: „Es ist eine Würdigung für die Kinder, die jetzt in die Schule gehen dürfen. Für uns als familienfreundlicher Ort ist das ein wichtiges Anliegen. Außerdem“, fügt sie hinzu, „ist das Schulstarterpaket etwas Eigenes von Borkwalde.“ Die Kindertanzgruppe bedankte sich mit einigen kleinen Tänzen.

Nahtlos schlossen sich die beiden Clowns Pipo und Pipolina an. Annegret und Burghardt Mörke, wie die beiden mit bürgerlichem Namen heißen, zogen die Kinder sofort in den Bann und schnell auf die Bühne. Gemeinsam wurde gesungen und getanzt.

Verzauberung

Kleine Prinzessinnen und Prinzen

Zu den Gästen dieses Festes gehörten auch über zwanzig Asylbewerber aus Brück. Engagierte um Karin Luther aus Borkwalde und Ruth Zeidler aus Borkheide haben einige im Auto mitgebracht. Andere sind mit der Bahn nach Borkheide gefahren und die restlichen drei Kilometer gelaufen. Die Asylbewerber, die meisten aus Syrien, haben gebastelt und Bilder gemalt, die sie an einem eigenen kleinen Stand präsentierten. Schnell kamen die Kinder miteinander in Kontakt. Eine Sprachbarriere gibt es für viele der zugereisten Kinder nicht mehr. Der Rest wird im wahrsten Wortsinn spielerisch erledigt. Den Erwachsenen fiel das schwerer. Doch Zauberer Jens Mehlhase, selbst Borkwalder, überwand auch diese Brücke und zog alle mit seinen kleinen, überraschenden Zaubertricks wie ein Magnet an.

Schaumkusswurfmaschine

Nach dem Bühnenprogramm vergnügten sich die Kinder an der Schaumkussweitwurfmaschine, ließen sich die Gesichter schminken, warfen Blechbüchsen um oder ließen sich einfach nur das Eis schmecken. Die Erwachsenen genossen Gegrilltes und Getränke vom Bierwagen. Viele nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen mit Nachbarn und Freunden. Erich Münckner drückte das so aus:

„Es gibt einen Tag im Jahr, da muss man sich mal auf dem Astrid-Lindgren-Platz sehen lassen.“

Am Abend sorgten DJ’s und Partykanzler Martin Martini für Stimmung auf dem Astrid-Lindgren-Platz. Kulturvereinschef Peter Krüger ist zufrieden:

„Als Schlechtwettervariante ist das Sommerfest gut gelaufen.“

Die Borkwalder und ihre Gäste waren zufrieden, viele blieben länger als ursprünglich geplant.

Tanzeinlage

MAZ über Veranstaltung zu kaputten Sandpisten

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Straßen Borkwalde
Fast 70 Borkwalder bei der Veranstaltung zum Straßenbau

Heute gibt es im Fläming Echo einen Bericht von Andreas Koska über die Veranstaltung der Notgemeinschaft zur Straßenproblematik. Unter der Überschrift Straßenbau ohne Anliegerkosten gefordert erfährt man u.a.:

„Großer Andrang und eine aufgeheizte Stimmung prägten die Diskussionsrunde zur Straßenproblematik in Borkwalde. Lokalpolitiker der Notgemeinschaft sehen Gefahr im Verzug. Landtagsabgeordneter Peter Vida (BVB/Freie Wähler) forderte dort den Verzicht auf Anliegerbeiträge für kommunale Straßenbauprojekte.“

Landtagsabgeordneter Peter Vida (BVB/Freie Wähler); Renate Krüger (Linke)
Landtagsabgeordneter Peter Vida (BVB/Freie Wähler) und Renate Krüger (Linke)

 

Borkwalde wird regelmäßig unter die Lupe genommen

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Wie hier auf BB:-) berichtet, soll künftig zweimal im Jahr eine Ortsbegehung mit der Bürgermeisterin, einem Vertreter des Amtes Brück, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen und Ortsentwicklung stattfinden. Dabei soll nicht nur der Zustand der Straßen begutachten werden, sondern auch die Ordnung und Sicherheit insgesamt. Heute berichtet das Fläming Echo unter der Überschrift Politk und Verwaltung starten Schlagloch-Marathon über diesen Beschluss unserer Gemeindevertretung.

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