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MAZ über „Borkwalde liest EIN Buch“

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Bereits online verfügbar, morgen sicher auch im gedruckten Fläming Echo: Literarische Genüsse aus Österreich – „Borkwalde liest ein Buch“ geht in neue Runde.

In dem Artikel zieht auch Stefan Penzel vom Kulturverein Zauche e.V. ein erstes Resümee:

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Stefan Penzel

Stefan Penzel

„Wir waren mit dem Auftakt sehr zufrieden“, resümierte Stefan Penzel vom Kulturverein Zauche, der die Leseaktion seit 2012 veranstaltet. „Ein paar mehr Leute hätten es natürlich sein können, aber die Atmosphäre stimmte und die Besucher haben tatsächlich mit diskutiert.“

Zu der ganzen Aktion siehe auch HIER.


Zum Frauentag

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Was wäre die Gemeinde Borkwalde ohne ihre fleißigen, fröhlichen, hilfsbereiten, liebenden, sorgenden, Ideen habenden, Kinder erziehenden, künstlerisch tätigen, kritischen, lebensfrohen, auch manchmal traurigen, aber nicht unterzukriegenden Frauen? Das will ich mir lieber nicht vorstellen. Und so geht mein herzlicher Gruß heute, am internationalen Frauentag, an alle Frauen und Mädchen unseres Ortes sowie mein besonderer Dank an die Erzieherinnen der Kita, an die Leiterin des Familienzentrums, an die Ärztinnen und Apothekerinnen, an die Frauen bei der Feuerwehr, an die Gastwirtinnen, die Friseurin und die Gärtnerinnen, an die Künstlerinnen, an die Gemeindevertreterinnen und sachkundigen Einwohnerinnen – kurzum an alle Frauen, die das Leben hier in Borkwalde durch ihre Arbeit und ihr Engagement bereichern und lebenswerter machen.

Ihre Bürgermeisterin Renate Krüger

Ein kleiner Gruß allen Frauen und Mädels

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Zum Internationalen Frauentag von mir ein Blümchen als kleine Ehrung für alle die Borkwalder Frauen, die wir Männer anbeten; über die wir uns ärgern; die wir gelegentlich gern verwöhnen; von denen wir uns noch lieber jederzeit verwöhnen lassen; ohne die wir nicht auf dieser Welt wären; vor denen wir auch mal unsere Ruhe haben wollen ohne lange ohne sie auszukommen; die unsere Schwächen ausgleichen; die mit ihrem Lachen das Leben bereichern; die oft, zu oft den Dreck dieser Welt beiseite räumen (müssen); die mal stark, mal schwach sind; die mutig sind, wo wir verzagen; die wir mal in den Arm nehmen dürfen/müssen; die so oft still und leise einfach tun, was getan werden muss.

Ich verstehe diesen Tag aber auch als Erinnerung daran, das Gleichberechtigung nicht geschenkt wird, sondern erkämpft werden muss. Für mich ist das eine gemeinsame Aufgabe von Männern und Frauen. Eine Welt, die frauengerechter ist, wäre in meinen Augen auch eine bessere Welt für uns Männer.

Gleichberechtigung heißt für mich jedoch nicht Gleichheit. Frauen, Mädels, bleibt so herrlich anders, so rätselhaft und unverständlich für uns Männer.

Unsere Bürgermeisterin hat allen engagierten Frauen in unserem Ort gedankt. Nur einer konnte sie nicht danken, sich selbst. Das hole ich hiermit nach: Liebe Renate, mach weiter so! Danke!

 

Town & Country wirbt für sich – und für Borkwalde

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Town & Country Logo
Bekanntlich engagiert sich die Firma Town & Country seit einiger Zeit in unserem Ort, auch wenn es nicht ganz so schnell voran geht, wie sich wohl nicht nur die Firma wünscht.

Town & Country hat viel dazu beigetragen, den Kompromiss über die Gestaltungssatzung Holzfassaden zu ermöglichen.

Jetzt wirbt die Firma mit zwei Videos natürlich für ihre Bauvorhaben, aber dadurch ebenso, vielleicht sogar vor allem für unseren Ort. In beiden Videos spielen einige von uns Borkwaldern eine Rolle:

Kommt Deutschlands höchstes Holzhaus in Deutschlands größte Holzhaussiedlung?

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In der BI Holzfassaden ist man ganz aufgeregt. Plötzlich ergibt sich die Chance, dass auch die bisher aus der Gestaltungssatzung herausgehaltenen Flächen des B-Plan-Gebietes mit Holzhäusern bebaut werden. Und nicht nur das: In Borkwalde könnte an der Ernst-Thälmann-Straße auch das bisher höchste Holzhaus Deutschlands entstehen. Die Idee hatte Jörg Knuth, der – durch einen Zeitungsartikel aufmerksam geworden – anregte, einfach mal auf potentielle Investoren zuzugehen.

Im Ergebnis bemühen sich jetzt gleich zwei Investoren um das Projekt. Der eine ist Huber & Sohn. Das bayerische Familienunternehmen hat die Massivholzwände für das 2011 errichtete Holz-Hochhaus in der oberbayerischen Stadt Bad Aibling entwickelt. Das Bad Aiblinger H8 hat 8 Etagen und ist 25 Meter hoch. Gemeinsam mit dem E3 in der Berliner Esmarchstraße hält es den Höhenrekord im deutschen Holzbau. Huber spricht gegenüber BB:-) über seine Motive:

„Natürlich hat sich das Borkwalder Engagement von Town & Country in der Szene herumgesprochen. Mich hat es erst überrascht, dass die jetzt auch in Holz machen wollen. Aber eigentlich liegt es nahe, Holz gehört nun mal die Zukunft. Für uns als ursprüngliche Holzbauer wäre es eine Ehre, in der großen Holzsiedlung so nahe bei Berlin bauen zu dürfen. Unsere Häuser werden sich hier gut einfügen.“

Huber & Sohn hat immerhin den Deutschen Holzbaupreis 2013 in der Kategorie Komponenten/Konzepte (siehe die entsprechende PDF auf Seite 34) erhalten.

Der andere Interessent ist der Immobilieninvestor Günter Kerbler, der gemeinsam mit dem Architekturbüro Rüdiger Lainer + Partner das höchste Holz-Hochhaus der Welt in Wien baut. Stolze 24 Stockwerke und 84 Meter soll es ab 2017 oder 2018 in die Höhe ragen. Kerbler zu seinen Borkwalder Intentionen:

„Natürlich wollen wir in Borkwalde nicht ganz so hoch hinaus. Nicht nur, weil wir den Weltrekord schon gern in Österreich behalten möchten, sondern auch, weil wir uns hier ja in einer ländlichen Umgebung befinden und uns in diese einpassen wollen. Wir bauen ja schließlich keine Windräder. Aber 60 Meter könnten es schon werden, schließlich wird auch im Berliner Umland Bauland langsam knapp.“

Prof. Lainer rechnet für das Wiener Gebäude vor:

„Vergleicht man es mit einem Stahlbeton-Hochhaus, sparen wir 2800 Tonnen CO2- Äquivalente. Das bedeutet, man könnte 1300 Jahre lang täglich 40 Kilometer Auto fahren.“

Oder auf Windräder verzichten, merkt der Borkwalder Frank Stallner an, der sich nicht nur in der BI Holzfassaden, sondern auch in der BI Im Gegenwind engagiert.

Der Brandschutz scheint kein Problem zu sein. So verwies der Spiegel schon 2014 unter der bemerkenswerten Überschrift  Hochhäuser aus Holz: Besser als Stahl auf den Berliner Architekten Tom Kaden, der am E3 beteiligt war:

„Fürsprecher seines Konzepts, so Kaden, sei ausgerechnet die Feuerwehr gewesen. „Die wissen, dass Stützen aus Holz einem Brand länger standhalten als Stahl.“ Holz ist zwar schneller entzündlich, aber die Abbrennrate ist besser berechenbar: Selbst verkohlte Balken können noch einiges halten, wenn Stahl schon längst geschmolzen wäre.“

Beide Investoren denken bei ihren Vorhaben nicht an ein einziges Haus, sondern an eine komplette Bebauung entlang der Ernst-Thälmann-Straße, eine Art Wohnscheibe. Inklusive Versorgungseinrichtungen, Kita und Spielplatz, was viele Borkwalder freuen wird. Gern würden die Investoren daher auch das kommunale Grundstück erwerben. Bürgermeisterin Renate Krüger (LINKE) zögert jedoch noch:

„Für uns ist unser neues Gemeindehaus ebenso wichtig wie der Neubau von Häusern. Eigentlich noch wichtiger. Aber vielleicht lässt sich ja beides verbinden.“

Einige Einwohner, die nicht genannt werden möchten, befürchten, dass sich so große Bauten kaum in das bisherige Gefüge Borkwaldes einpassen lassen. Doch Catharina Solyga von der BI Holzfassaden ist einfach nur begeistert:

„Jetzt zahlt sich unser Engagement richtig aus. Nur über die Fassadengestaltung werden wir noch reden müssen.“

Solyga zielt offenbar darauf, dass dem H8 ausgerechnet im Erdgeschoss die Holzfassade fehlt. Auch Karin und Michael Luther von den GRÜNEN freuen sich. Beide Investoren wollen ihre Holzhausvariante als Niedrigenergie- oder gar Passivhaus errichtet. Marion Urban (NOTGEMEINSCHAFT) denkt schon einen Schritt weiter:

„Wenn eines dieser Projekte umgesetzt werden sollte, dann müssen wir doch noch einmal über den schmalen Streifen zwischen dem bisherigen und dem neuen Neubaugebiet und eine Erweiterung der Gestaltungssatzung nachdenken.“

Eine Chance für Borkwalde und die ganze Region? Neben dem Baumwipfelpfad in Beelitz-Heilstätten könnte bald die nächste Attraktion in Sachen Holz und Baum in unserer Region entstehen.

Man darf gespannt sein, wie sich unsere Gemeindevertreter zu den entsprechenden Anfragen der Investoren verhalten werden. Die Erarbeitung der neuen Ortspläne wurde jedenfalls erst einmal gestoppt.

PS: Das Artikelfoto ist nicht als Parodie auf ein ambitioniertes Projekt gemeint, sondern steht für ein Modell, das für den geplanten Spielplatz in Frage kommen könnte. Das Foto selbst stammt von Pixelschubser99 auf pixabay.com.

Borkwalde räumt auf! Ortsputz am 30. April 2016

30. April 2016
10:00bis13:00

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Liebe Borkwalderinnen und Borkwalder,

der Winter ist vorbei, der Frühling bringt viel Buntheit zutage. Blumen, Bäume und Sträucher breiten ihre Pracht aus und locken uns ins Freie. Wer in Borkwalde spazieren geht, wird leider auch bei einer anderen Buntheit fündig: weggeworfene Flaschen, Verpackungsmüll, ausgediente Blumentöpfe, selbst Hausrat und reichlich Glasscherben. All das liegt an manchen Stellen zu Hauf im Ort herum und schreit uns an: „Warum räumt Ihr uns nicht weg?“ Es ist dringend an der Zeit, diesen Müllbergen zu Leibe zu rücken.

Deshalb ruft die Gemeindevertretung auch in diesem Jahr zum schon zur Tradition gewordenen Ortsputz auf.

Alle, die helfen wollen, treffen sich am Sonnabend, dem 30. April um 10 Uhr am Bücherhäuschen „FRIDA“.

Wir wollen den Wald und die Straßenränder vom Unrat befreien und mit einer zweiten „Schotteraktion“ die größten Löcher in den Sandstraßen beseitigen.

Bringen Sie bitte Arbeitshandschuhe mit, die Müllsäcke zum Aufsammeln des Unrats werden zur Verfügung gestellt. Für die Schotteraktion benötigte Schubkarren und Schaufeln können NICHT gestellt werden.

Ist die Arbeit getan, wollen wir gegen 13:00 Uhr den Einsatz mit einem Imbiss auf dem Gelände der Feuerwehr beenden.

Wir bitten um Ihre rege Teilnahme.

Ihre Gemeindevertretung

„Fläming Echo“über geplanten Baumschutz

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Bekanntlich beabsichtigen unsere Gemeindevertreter, den Charakter unserer Waldsiedlung mit einer Baumschutzsatzung zu sichern (BB:-) berichtete). Aus der Siedlung mitten im Wald soll keine von Wald umgebene Siedlung werden. Heute informiert Andreas Koska im Fläming Echo unter der Überschrift Satzung soll Standards harmonisieren – Borkwalde ringt um jeden Baum ausführlich über einige Hintergründe und Meinungen zu diesem Thema unter, u.a. über die komplizierten rechtlichen Grundlagen:

Ausgerechnet in der Waldgemeinde besteht in Fragen des Baumschutzes ein ziemlich schwer durchschaubares Wirrwarr… Für die Einwohner ist es also nicht einfach, den Überblick zu behalten.

„Es ist ein schwieriges Feld“, räumt Renate Krüger (Die Linke) ein. „Wir wollen jedoch den Charakter als Waldgemeinde erhalten“, sagt sie.

Ortsputz: Danke für den Einsatz

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Unser heutiger Ortsputz war ein Erfolg. Viele fleißige Hände haben Scherben, Flaschen, Papier, Verpackungsmüll, Möbelteile und einen Schuh aus dem Wald bzw. von den Straßenrändern geholt. Sogar ein kaputter, noch halb mit Benzin gefüllter Kanister war dabei. Nicht auszudenken, was da noch hätte passieren können.

Vielen Dank an die ca. 60 Helferinnen und Helfer, die den Unrat weggeräumt haben. Vielen Dank an alle, die die schlimmsten Löcher in den Sandstraßen mit Schotter gefüllt haben. Vielen Dank an die Kameraden des Feuerwehrvereins, die uns im Anschluss bestens versorgt haben.

Wir haben gemeinsam Borkwalde schöner gemacht und können uns nun über mehr Sauberkeit freuen. Hoffentlich bleibt es recht lange so.

Im Namen der Gemeindevertretung

Renate Krüger


Mitarbeiter des Bundesumweltamtes waren im Tempelwald

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Tempelwald 2014
Schon vor ein paar Tagen waren neun Mitarbeiter des Referates „Gesellschaftliche Grundsatzfragen“ des Bundesumweltministeriums im Tempelwald. An diesem Wochenende berichtet das Fläming Echo unter der etwas despektierlichen Überschrift Bürokraten auf Tuchfühlung mit der Natur – Gruppe aus dem Bundesumweltamt informierte sich im Tempelwald über innovative Waldwirtschaft darüber. Der Artikel würdigt ausführlich den Tempelwald und seinen Besitzer Karl Tempel (siehe auch HIER und HIER). Unsere Bürgermeisterin informierte bei dieser Gelegenheit „über die Waldgemeinde und deren positive Entwicklung.“

Wie laut ist der Schießplatz?

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„Wenn ich weiß, dass die Soldaten auf dem Übungsplatz für den Einsatz im Ausland üben und ausgebildet werden, dann ist jeder Lärm von dort zu viel…

Krieg ist das Schlimmste, was sich die Menschheit nur antun kann. Leider gehört Deutschland zu den Ländern, für die Krieg und das Agieren der Bundeswehr im Ausland zunehmend zum Mittel der Politik werden.“

Das antwortet unsere Bürgermeisterin, Renate Krüger (DIE LINKE) auf die Frage nach dem Schießlärm vom Truppenübungsplatz. Hintergrund sind aktuelle Lärmmessungen, die auf Beschwerden von Anwohnern zurückgehen. Darüber berichtet das Fläming Echo heute unter der Überschrift Lärmmessung der Bundeswehr – Brücker Schießübungen: Noch kein Ergebnis. Bei einem Testschießen wurden Messungen durchgeführt. Aber deren Auswertung dauert noch an.

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Kriegübungsplatz
Immerhin gibt es seitens der Bundeswehr laut MAZ auch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer:

„Wird eine Überschreitung der Richtwerte in den Wohngebieten festgestellt, sind verschiedene Schutzmaßnahmen möglich. So könnte es zur Verlegung einer Übung kommen, auch verbesserter Schallschutz sein denkbar.“

Von den jetzigen Beschwerden ist weder in Borkwalden och in Borkheide etwas bekannt. Zuständig ist das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr in Bonn.

Wie laut und störend es werden kann, können Sie unter diesem Link nachhören. Die Aufnahme stammt aus dem Frühjahr 2010.

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... ohne Kriegslärm

Borkwalder Bürgertag 2016

17. September 2016
13:00bis15:30

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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

die Gemeindevertretung Borkwalde lädt Sie herzlich zum Bürgertag 2016 ein:

am 17. September 2016
von 13.00 – 15.30 Uhr
auf den Astrid-Lindgren-Platz.

Wir wollen über unsere Arbeit berichten, unsere Vorhaben vorstellen sowie mit Ihnen über das Leben und die zukünftige Entwicklung Borkwaldes ins Gespräch kommen. Unser Anliegen ist es, Ihre Anregungen und Ideen aufzunehmen, um diese bei der weiteren Arbeit berücksichtigen zu können.

Mit dem Bürgertag wollen wir erreichen, dass sich alle im Ort lebenden Bürgerinnen und Bürger näher kommen, die Arbeit der Vereine, die freiwillige Feuerwehr, örtliche Einrichtungen, Unternehmen, künstlerisches Schaffen und die Einrichtungen des Gesundheitswesens besser kennenlernen und angeregt werden, sich im Ort für ein gutes, gemeinschaftliches Zusammenleben zu engagieren.

Vereine, örtliche Einrichtungen, Künstlerinnen und Künstler sowie Unternehmen sind aufgerufen, sich an Info-Ständen oder mit Informationstafeln zu beteiligen. (Bitte melden bei R. Krüger, Tel. 90261).

Im Anschluss können die Gespräche beim Nachbarschaftsfest auf dem „Hut“ am Selma-Lagerlöf-Ring fortgesetzt werden, zu dem die BI Holzfassaden einlädt.

Ihre Gemeindevertretung

„Neues Deutschland“über Wahl in Borkheide und Borkwalde

Die überregionale Zeitung Neues Deutschland, konkret der Journalist Andreas Fritsche war hier vor Ort, um zu erkunden, wie es bei uns und in Borkheide zu den hohen Wahlergebnissen für die AfD gekommen ist. Bereits am 1. Oktober hat er seine Einschätzung veröffentlicht: Rückenwind für die AfD – In Borkheide dürfte die Angst vor Waldbränden die Landratswahl stark beeinflusst haben:

Die beiden Siedlungen sind derart harmonisch in den Wald eingefügt, dass von der Ortsdurchfahrt aus die Grundstücke im Grünen kaum auszumachen sind. Die Waldbrandgefahr ist hoch in dieser trockenen Gegend, wo der Grundwasserspiegel mit 40 Metern sehr tief unter der Erde liegt.

Er hat u.a. unsere Bürgermeisterin und mich befragt.

Eine ganze Seite nur Borkwalde

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Heute und die ganze Woche lang widmet das Fläming Echo jeden Tag jeweils eine ganze Seite nur unserem Ort. Davon ist heute allerdings nur ein Artikel kostenlos online verfügbar. Für die anderen sollten Sie sich die Zeitung kaufen. Dann können Sie diese Beiträge lesen:

  • Lesen, reden, singen und tanzen – Verein Zauche bringt reichlich Kultur in den Wald – Pilzwanderung steht bevor (Online: Literatur und Musik – Zauche-Verein bringt Kultur nach Borkwalde)
  • Wenig Gewerbe, kein Nahversorger, aber Ärzte
  • Borkwalde hat 1500 Bürger und zwei Ursprünge
  • Vier Gruppen in der Gemeindevertretung
  • Den Wald auf das Schild gebracht
  • „Wir werden noch einiges anpacken müssen“ – Ortsbürgermeisterin Renate Krüger freut sich auf neue Projekte und noch mehr Mitarbeit der Bevölkerung.

Eine besondere, überraschende Sicht bietet der zweite Artikel:

„Einzig einen ‚Vergesslichkeitsladen‘ gibt es am hinteren Ende der Ernst-Thälmann-Straße. Kaum zu glauben, aber Borkwalde ist nich an der Holzhaussiedlung, sondern an dieser Stelle am Schwedischsten… Der Laden erinnert jeden Schwedenfan an die im hohen Norden Europas üblichen ‚Landhandel‘, die dort immer wieder, irgendwo im scheinbaren Niemandsland auftauchen.“

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BW_Logo
Kleine Anmerkung zum vorletzten Artikel, in dem es um den Zusatz „Waldgemeinde“ geht: Sehen Sie sich die schöne (auch im Online-Artikel zu sehende) Dronenaufnahme von Dirk Fröhlich genau an. Diese ist offenbar nur wenige Tage alt – und doch schon veraltet. Ein Teil des dort zu sehenden Waldes existiert seit Freitag nicht mehr. Ein weiteres (!) Grundstück wurde von allen (!) Bäumen „befreit“. Es geht gegenwärtig im wahrsten Wortsinn Schlag auf Schlag.

Genießen Sie die letzten Wochen, in denen Borkwalde noch Waldgemeinde ist. Image may be NSFW.
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🙁

Weihnachtsgruß

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Liebe Borkwalderinnen und Borkwalder, liebe Gäste,

das Weihnachtsfest steht vor der Tür und das Jahr 2016 gehört bald der Vergangenheit an. Am Ende dieses arbeits- und ereignisreichen Jahres liegen nun ein paar Tage der Ruhe und der Freude vor uns. Die Kinder erwarten mit Spannung heute den Weihnachtsmann und freuen sich auf viele Geschenke. Wir Großen freuen uns auf schöne, besinnliche Stunden in den Familien und überlegen, was die nächste Zeit wohl bringen wird.

Neben der Freude über Erreichtes schwingt wohl auch die Sorge über die Zukunft mit, hier bei uns und in der Welt. Der Frieden ist in Gefahr, wie seit langem nicht. Kriege erschienen uns bisher weit weg. Anschläge bzw. die Gefahr von Anschlägen sind nun auch bei uns zur bitteren Realität geworden. Viele Aktivitäten auf der politischen Bühne sind nicht dazu angetan, den Frieden sicherer zu machen. Aber wir brauchen den Frieden, wenn wir all unsere Träume und Vorhaben in die Tat umsetzen wollen, im Großen wie im Kleinen, für die Zukunft unserer Kinder und Enkel und für unseren Ort Borkwalde.

Im Namen der Gemeinde Borkwalde wünsche ich Ihnen frohe Weihnachtstage und ein glückliches, gesundes und hoffentlich friedliches Jahr 2017.

Ihre Bürgermeisterin

Renate Krüger

„Fläming Echo“über den Chronikband von Eva Matis

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siedlertypen
Heute online und vermutlich morgen im Druck berichtet Andreas Koska für das Fläming Echo über das von Eva Matis vorgelegte Buch zur Gründung unseres Ortes: So ist Borkwalde entstanden. In dem Artikel schätzt unsere Bürgermeisterin das Buch so ein:

Renate Krüger (Linke) ist jedenfalls begeistert. „Eine Lektüre, die jedem Borkwalder empfohlen werden kann“, sagt die Bürgermeisterin. Ob alt eingesessen oder neu zugezogen, jeder dürfte Interessantes erfahren, so das Ortsoberhaupt. Das Buch werde zur Identifikation der Bewohner mit ihrem Ort beitragen, ist sie gewiss.

Das Buch erhalten Sie hier:

Eva Matis – Lehniner Straße 19, 14822 Borkwalde (neben FF)
Gärtnerei Ulf Stiehler – Birkenallee 10, 14822 Alt-Borkwalde
Hotel und Restaurant Fliegerheim – Friedrich-Engels-Str. 9, 14822 Borkheide
Post Borkheide – Friedrich-Engels-Straße 20, 14822 Borkheide

 


Borkwalde vor Enquete-Kommission vertreten

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Die Enquete-Kommission „Zukunft der ländlichen Region vor dem Hintergrund des demografischen Wandels“ des Landtags Brandenburg war zu Gast in unserer Region (BB:-) berichtete). Unsere Bürgermeisterin, Renate Krüger (DIE LINKE), hat dabei die Entwicklungsperspektiven unseres Ortes vertreten. Das berichtete heute Andreas Koska im Fläming Echo.

Gemeinsam mit dem Borkheider Bürgermeister, Andreas Kreibich (SPD), beklagte Renate Krüger,

  • dass uns die Landesplaner zwingen, von der Gemeinde als entwicklungsfähig eingestufte Grundstücke als Wald auszuweisen;
  • dass unsere Kommunen auch anderweitig beschränkt werden sollen,
  • dass z.B. maximal eine Erweiterung des Baulandes von fünf Prozent in zehn Jahren gestattet werden soll.

Unsere Bürgermeister wollen dagegen, dass unsere Orte als „Orte mit grundfunktionalem Schwerpunkt“ anerkannt werden, sprich mehr Rechte bekommen:

„Neben den Problemen rund um die Aufstellung von Windkraftanlagen im nahegelegenem Wald liegen in der Siedlungsentwicklung die größten Kritikpunkte der Städte und Gemeinden am Planwerk.“

Was es bringt, bleibt abzuwarten. Der Vorsitzende der Enquete-Kommission, Wolfgang Roick (SPD), schätzt dazu für seine Kommission selbst ein:

„Per se haben wir nur partiell Einfluss auf Entscheidungen …“

Dazu Andreas Koska:

„Inwieweit die Anliegen der Lokalpolitiker und Bürgerinitiativen, die gegen Windenergie im Wald argumentierten; Gehör finden werden, bleibt also abzuwarten.“

Geeint gegen Windräder

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Windrad-Eisabwurf
Im heutigen Fläming Echo (auch online leider hinter einer Bezahlschranke) gibt es einen Bericht über die jüngsten Beschlüsse von Borkwalde und Borheide, in Sachen Windrädern im Wald noch einmal an die Landesregierung zu appellieren sowie gegegen die geplanten weiteren Windräder juristisch vorzugehen. Unter der Überschrift Widerstand gegen Windräder im Wald erfährt man u.a.:

Zuvor hatten bereits die Städte Beelitz und Werder einen entsprechenden Appell beschlossen. Gemeinsam appellieren jetzt alle vier Gemeinden an die Landesregierung, „keine Errichtung von Windkraftanlagen in Wäldern sowie in Natur- und Landschaftsschutzgebieten zuzulassen“ sowie „eine Regelung zu erlassen, in der ein Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohnbebauungen jeglicher Art von mindestens 2.000 m festgelegt wird“.

Befeuert wird die Entschlossenheit in den beiden Gemeindevertretungen durch die Genehmigung weiterer sechs Windkraftanlagen in der Reesdorfer Heide durch das Landesumweltamt (LfU). Der genehmigte Windpark liegt nördlich der Eisenbahnlinie Berlin-Dessau zwischen Borkwalde, Fichtenwalde und Beelitz-Heilstätten.

Bürgermeisterin Renate Krüger (Linke) über Vereinsförderung

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In der Druckausgabe des Fläming Echos am Dienstag erschien unter der Überschrift „Damit das Leben in Borkwalde Spaß macht“ ein Interview mit unserer Bürgermeisterin, Renate Krüger (Linke) über die Förderung der Vereine in unserem Ort. DAS GANZE INTERVIEW LESEN

Von der Kiefernplantage zum Zauche-Park –Öffentliche Grünfläche im B-Plan-Gebiet soll gestaltet werden

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Eine Gewässerfläche war in dem schmalen Areal zwischen den Grundstücken am Elsa-Brandström-Weg und den Grundstücken am noch zu bauenden Olof-Palme-Ring von Anfang an möglich. Jetzt soll sie kommen – und so manches Highlight dazu. Die dort noch vorhandene Kiefernplantage soll zur attraktiven öffentlichen Grünfläche mit überregionaler Ausstrahlung umgestaltet werden. Vorausgesetzt natürlich, die Borkwalder Gemeindevertretung und diverse Planungsbehörden spielen mit.

Gestern Abend haben die Bürgermeisterin, Renate Krüger (Linke), Jesús Comesaña von der Berlin-Brandenburgischer Flächenentwicklungs GmbH (BBF) sowie Thomas Prigand von Town & Country die schon erstaunlich konkreten Pläne vorgestellt. Beide Bauunternehmen wollen hier zusammenarbeiten, schließlich bildet die Fläche die Grenze zwischen beiden Vorhaben, Town & Country im Osten, BBF im Westen.

„Je mehr der Ort zu bieten hat, desto leichter lassen sich die Grundstücke verkaufen“, so wiederholt Comesaña seine Motivation aus der Präsentation der BBF-Vorhaben für Borkwalde. „Wir wollen jeweils eine halbe Million Euro einbringen“, ergänzt Prigand.

Die restlichen Mittel sollen durch den Verkauf der geernteten Kiefern aufgebracht werden. Für den Zauche-Turm hoffen die Initiatoren auf die Einwohner:

„Wenn jeder jetzige und künftige Borkwalder nur einhundert Euro zusteuert, dann bringen wir die notwendigen 200.000 Euro auf.“

Auch eine weitere Voraussetzungen ist gegeben, wie Krüger mitteilt:

„Als Gemeinde haben wir die Grundstücke von Vorbesitzer Christian Szerwinski erworben.“

Einen Preis wollte sie auch auf Nachfrage nicht nennen.

Die Vorhaben im Einzelnen

Von Süden nach Norden, also von den Mehrfamilienhäusern zum Siebenbrüderweg sind folgende Attraktionen vorgesehen:

Rodelberg

Ganz im Süden soll ein neuer Rodelberg entstehen. „Den bisherigen Rodelberg müssen wir leider für unsere Einfamilienhäuser abtragen“, so Prigand.

„Aber jetzt können wir dem Wunsch vieler Eltern und Kinder entsprechen. Zudem brauchen wir den Berg nur wenige Meter umsetzen. Das spart uns Kosten und erhält der Gemeinde den in der Zauche einzigartigen Rodelberg.“

Sein Partner Comesaña ergänzt:

„Falls wir Mehrfamilienhäuser bauen, packen wir den Aushub für die Keller dazu. So wird der neue Berg doppelt so hoch und schöner als der bisherige.“

Großbaumpflanzung von drei Eichen

Als erstes Vorhaben werden drei große Eichen genau im Mittelpunkt Borkwaldes gepflanzt.“Wir haben uns für Eichen als Symbol der deutschen Einheit entschiede.“ Die Anzahl soll das Zusammengehen von Gemeinde, BBF und Town & Country symbolisieren.

Für die Berechnung des Ortsmittelpunktes wurden nicht nur die Flächen der Gemeinde, sondern auch die jetzige und die zu erwartende Verteilung der Einwohner berücksichtigt. „Der direkte Pflanzort ist dankenswerter Weise sogar schon in privater Initiative baumfrei geräumt worden, was unsere Gemeindekasse schont, denn dafür sind wir verantwortlich“, beschreibt Krüger die Aufgabenverteilung.

Die Pflanzung wird sicher ein überregionales Großereignis. Es sollen nämlich nicht etwa kleine Pflänzchen gesetzt werden, wie Prigand erklärt:

„Unsere Firma hat gute Beziehungen zum Baumwipfelpfad in Beelitz-Heilstätten. Für dessen künftige Erweiterung müssen leider einige ausgewachsene Bäume weichen, darunter genau drei Stieleichen. Die konnten wir kostengünstig erwerben.“

Bereits am 14. Mai sollen die drei 35 Meter hohen und ca. 300 Jahre alten Bäume umgesetzt werden. In Borkwalde können sie dann noch gut 200 bis 1.000 Jahre stehen und Lebensraum für hunderte Insektenarten bieten.

Zum besseren Verständnis bitte auf das Bild klicken!

Der größte Holzspielplatz Deutschlands

Darauf freut sich die Bürgermeisterin ganz besonders:

„Den größten Teil der Fläche wollen wir zu einem Spielplatz umgestalten. Der soll größer als der in Klaistow und ausschließlich mit Naturmaterialien gestaltet werden.“

Holz passt sich gut in die nahe Holzhaussiedlung ein. Ganz sicher schwingt dabei die Hoffnung mit, die einen oder anderen Eltern von Klaistow nach Borkwalde zu locken:

„Vielleicht verlieben sich die Eltern ja in unseren Ort und bauen hier.“

Davon wiederum würden auch die Investoren profitieren.

Teichlandschaft

Neben dem großen Spielplatz soll die ursprüngliche Idee von Szerwinski aufgegriffen und eine kleine Teichlandschaft geschaffen werden. Gleichzeitig wird damit Löschwasser für die Feuerwehr zur Verfügung gestellt, dass im Brandfall der demnächst im nahen Wald gebauten Windräder sonst nicht zur Verfügung stünde.

Feuerplatz

Darauf hatte die Freiwillige Feuerwehr bestanden. „Ehrlich gesagt ist unser eigenes Gelände viel zu klein für ein wirklich attraktives Osterfeuer“, so Romy Zibulski. Wenn gleich daneben Teiche sind, hat das sicher auch Vorteile.

Hundeplatz

Ob es zu dem Hundeplatz tatsächlich kommt, ist noch offen. Aber sicher würde damit dem Wunsch der zahlreichen Hundebesitzer entsprochen werden.

Zauche-Turm

Als größte Attraktion des neuen Parks ist ein 124,7 Meter hoher Holzturm geplant. Die genaue Höhe ist eine Referenz an die höchste Erhebung der Zauche, den Weitkiekeberg in Ferch. Noch nicht ganz ausgeschlossen ist, dass der Turm auch noch 31 Meter höher gebaut wird. Dann wäre die Aussichtsplattform der höchste Punkt der Zauche. „Aber noch arbeiten unsere Statiker daran“, informiert Prigand. „Vielleicht wird der Turm dann auch Weitkieketurm heißen.“

Comesaña ergänzt: „Für den Bau wollen wir gleich das Holz aus unseren bisherigen Waldpflegemaßnahmen nutzen. Deshalb haben wir es praktischerweise gleich am Siebenbrüderweg gelagert.“

Zurück zur natürlichen Landschaft

Eine mögliche Kritik weist Krüger schon vor ab zurück:

„Natürlich wird mit dem Park unser Namenszusatz ‚Waldgemeinde‘ immer schwerer zu halten sein. Aber wenn wir ehrlich sind, wird es in absehbarer Zeit sowieso nur noch wenig Wald in unserem Ort und um unseren Ort geben.“

Die Baumschutzsatzung hätte nur gewirkt, wenn sich bereits die vorhergehende Gemeindevertretung darauf verständigt hätte. Auch jetzt werden die Tatsachen schneller geschaffen als die Politik arbeiten kann.

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Krüger sieht sogar einen Vorteil darin. Mit den Rodungen entwickelt sich die Gegend langsam wieder zu ihrem ursprünglichen Aussehen zurück. Wie man den Schmettauschen Karten aus dem 18. Jahrhundert  entnehmen kann, gab es dort, wo heute Borkwalde ist, nämlich gar keinen Wald, sondern Heide.

Zauche als Namenspate

Dass der neue Park nach der historischen Zauche benannt werden soll, freut Stefan Penzel vom Kulturverein Zauche e.V. ganz besondert:

„Wir waren die ersten, die diesen Begriff wieder haben aufleben lassen. Es ist toll, dass jetzt die Gemeinde ebenfalls auf diese Bezeichnung zurückgreift.“

„Jetzt sind Sie gefragt!“

Bürgermeisterin Renate Krüger appelliert an die Borkwalder:

„Wir haben zwar selbst schon konkrete Ideen entwickelt. Aber damit ist die Fläche noch nicht ausgereizt. Haben Sie weitere kreative Vorschläge? Bitte bringen Sie sich ein.

Gern können Sie dazu die Kommentarfunktion unter diesem Artikel nutzen.“

MAZ über „Borkwalde liest EIN Buch“

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Bereits online verfügbar, morgen sicher auch im gedruckten Fläming Echo: Literarische Genüsse aus Österreich – „Borkwalde liest ein Buch“ geht in neue Runde.

In dem Artikel zieht auch Stefan Penzel vom Kulturverein Zauche e.V. ein erstes Resümee:

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Stefan Penzel

Stefan Penzel

„Wir waren mit dem Auftakt sehr zufrieden“, resümierte Stefan Penzel vom Kulturverein Zauche, der die Leseaktion seit 2012 veranstaltet. „Ein paar mehr Leute hätten es natürlich sein können, aber die Atmosphäre stimmte und die Besucher haben tatsächlich mit diskutiert.“

Zu der ganzen Aktion siehe auch HIER.

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